Die ersten 400 Schutzmasken wurden schon ausgeliefert. Zahlreiche Mitarbeiter*innen erklärten sich bereit, Schutzmasken für Ihre Kolleg*innen in unterschiedlichen Bereichen der Halleschen Jugendwerkstatt gGmbH anzufertigen. Stoffe und weitere Materialen kamen aus den eigenen Reihen als Spenden. Trotz der Ernsthaftigkeit in dieser Situation hatten alle sichtlich Spaß daran, auch mal andere Aufgaben zu übernehmen. Hier einen großen Dank an alle Mitstreiter*innen. Interessenten können sich weiterhin bei Frau Kati Müller oder Frau Nadine Nowitzki melden, denn es geht weiter.
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