Nun wird es immer früher dunkel und das Kletterprojekt des LABYRINTH geht in die Saisonpause. Voller Stolz und Begeisterung schauen wir auf das letzte halbe Jahr zurück.
Dank finanzieller Mittel aus dem Programm „Aufholen nach Corona“ konnten wir die Grundausstattung für ein erlebnispädagogisches Kletterprojekt einkaufen, 2 Anleiter*innen auf eine Ausbildung schicken und eine ehrenamtliche Klettererfahrene für dieses Angebot gewinnen. Seit April ging es dann wöchentlich an die Kletterwand in der Galgenbergschlucht. Jeden Mittwoch kam eine kleine Gruppe von Kindern und Jugendlichen mit und ohne ihre Eltern zum ausgemachten Treffpunkt.
„Zuerst einmal muss man Vertrauen in das Material entwickeln, dann in die Kletterpartner*innen und dann erst darf man sich selbst und seinem Körper vertrauen und kann in ungeahnte Höhen steigen.“ sagte Katharina Lehwald voller Begeisterung während sie die Kletterneulinge beobachtete. Auch die Eltern waren erstaunt, was sich ihre Kinder alles trauen.
Für unsere pädagogische Arbeit in der Familienhilfe ist das Klettern ein großer Zugewinn! Wir freuen uns auf den Frühling und auf neue hohe Abenteuer.
